Hitzeschutz-Informationen

Für Babys und Kleinkinder gilt im Sommer besonderer Schutz gegen Hitzebelastungen. Da die Schweißproduktion bei Kindern geringer, aber dafür ihre Stoffwechselrate höher ist, als bei Erwachsenen, gilt daher besondere Vorsicht. Hinzu kommt, dass ihre Hautoberfläche im Verhältnis zum Körpergewicht größer ist, weshalb Sie mehr Zeit benötigen, um sich der Hitze anzupassen.

Die Folge dessen ist, dass sie schneller unter Hitzebeschwerden leiden. Sie dehydrieren schneller, bekommen schneller einen Sonnenstich, Fieber, Hitzepickel oder zeigen schneller Symptome von Hitzeerschöpfung. Deshalb ist auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten.

Empfehlungen für die Kleinsten

Empfehlungen der Deutschen Krebshilfe 

Kinder sind gegenüber Hitze besonders empfindlich. Sie schwitzen weniger und geben dadurch weniger Wärme ab als Erwachsene. Gleichzeitig produzieren sie jedoch mehr Stoffwechselwärme bei körperlicher Aktivität. Bei extremer Hitze und Anstrengung kann der kindliche Körper Schwierigkeiten bei der eigenen Temperaturregulation aufweisen, was zu Hitzeerschöpfung oder sogar Hitzschlag führen kann.

Es ist daher für Kinder besonders wichtig, das Verhalten in Hitzewellen anzupassen.

Nähere Informationen finden Sie auch

hier

Hitzewellen können anstrengend sein, besonders für ältere Menschen. Mit steigendem Alter verändert sich der Stoffwechsel und andere Prozesse im Körper. Auch die Regulierung der Körpertemperatur verändert sich, wodurch ältere Menschen weniger schwitzen. Dies kann gefährlich werden, denn Schwitzen dient der Abkühlung. Außerdem verspüren ältere Menschen seltener den Durst, wodurch das Risiko besteht, dass sie dehydrieren und überhitzen. Daher ist es besonders wichtig zu wissen, wie man als Angehöriger ältere Menschen schützen kann und wie gesundheitliche Risiken vorzubeugen sind.

Folglich finden Sie nähere Informationen und einige Tipps, 
die bei anstehender Hitze gut zu gebrauchen sind. 

Informationen für pflegende Angehörige

Hitzewellen können anstrengend sein, besonders für ältere Menschen. Mit steigendem Alter verändert sich der Stoffwechsel und andere Prozesse im Körper. Auch die Regulierung der Körpertemperatur verändert sich, wodurch ältere Menschen weniger schwitzen. Dies kann gefährlich werden, denn Schwitzen dient der Abkühlung. Außerdem verspüren ältere Menschen seltener den Durst, wodurch das Risiko besteht, dass sie dehydrieren und überhitzen. Daher ist es besonders wichtig, als Mitarbeiter:in in Pflegeheimen damit umgehen zu können. Es gilt zu beachten, dass ältere Menschen bei der Hitze unterstützt werden, um gesundheitliche Risiken vorzubeugen.

Hier finden Sie einige hilfreiche Tipps und einen Hitzemaßnahmenplan:

Hitzemaßnahmenplan                                 Tipps gegen die Sommerhitze

Gut durch den Sommer in Apotheken und Arztpraxen. Bei einer Hitzewelle gar nicht mal so leicht. Dabei tragen die Mitarbeiter:innen in solchen Einrichtungen eine große Verantwortung. Um die Menschen vor der Hitze zu schützen und gesundheitliche Risiken vorzubeugen, gibt es einige hilfreiche Tipps und Ratschläge.

Nähere Informationen finden Sie 
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