Mosaik der Kulturen
Mosaik der Kulturen
"Mosaik der Kulturen" - ein Fest, das die Menschen einander näher bringt.
Alle zwei Jahre feiern wir dieses bunte Fest zusammen mit Ihnen! Zuletzt: 2022.
Den Pressebericht zu 2022 finden Sie hier.
2020
In diesem Jahr sollte das Begegnungsfest „Mosaik der Kulturen" in Cochem stattfinden. Leider musste die Veranstaltung – die seit vielen Jahren Menschen verschiedener Nationalitäten und Kulturen zusammenbringt – aufgrund des Corona-Virus abgesagt werden.
Menschen aus verschiedenen Nationen und Kulturräumen leben in Cochem-Zell und bilden ein Mosaik aus unterschiedlichen Sprachen, Traditionen und Religionen. Da ein großes Fest in diesem Jahr nicht realisierbar war, wurde - zusammen mit dem Ideentreff Zell des Caritasverbandes Mosel-Eifel-Hunsrück e.V. - die Aktion „Ich habe einen Traum" initiiert.
2018
Das große Integrationsfest fand 2018 in Kaisersesch statt.
Den Organisatoren war es wichtig, dass dieses Fest ein gelebtes Miteinander wird, wo die zugewanderten Menschen zusammen mit den Einheimischen ihre eigene Kultur präsentieren. Musik, Tanz oder aber landestypisches Essen; ein jeder leistet seinen persönlichen Beitrag und trug damit ein Stück weit zum Gelingen des Festes bei. Auch viele Vereine der Verbandsgemeinde Kaisersesch und des Landkreises Cochem-Zell nutzten die Gelegenheit, ihre Arbeit einem breiten Publikum vorzustellen.
Aber auch die Beratungseinrichtungen und Dienststellen, die tagtäglich mit der Herausforderung der Zuwanderung konfrontiert sind, gaben an diesem Tag Einblicke in ihre Arbeit.
Erfreulicherweise öffneten auch einige Unternehmen an diesem Tag ihre Türen und warben für ihr Handwerk. Unterstützt in ihrem Bemühen um Nachwuchs wurden sie durch die Handwerkskammer und durch die Koordinierende Stelle Asyl, bzw. die Kommunale Bildungskoordinatorin. Die vielfältigen Angebote und Möglichkeiten in diesem Bereich wurden u.a. durch den Projektmitarbeiter von KAUSA den Besuchern und Interessenten näher gebracht.
Erstmals wurde das Integrationsfest mit dem „Tag der Mobilität der Zukunft" verknüpft.
Eindrücke:
2016
Am 10. Juli 2016 fand das 3. "Mosaik der Kulturen" auf der Burgruine in Ulmen statt.
Das Vorbereitungsteam, das sich aus Vertretern der Stadt-, Verbandsgemeinde- und Kreisverwaltung, der Schulen und Kitas sowie verschiedener Gruppierungen im Landkreis und Vertretern religiöser Gemeinschaften zusammenfand, stellte in monatelanger intensiver Vorbereitungen ein internationales Programm, bei dem die kulturelle Vielfalt unseres Landkreises lebendig wurde, zusammen.
Das Vorbereitungsteam, das sich aus Vertretern der Stadt-, Verbandsgemeinde- und Kreisverwaltung, der Schulen und Kitas sowie verschiedener Gruppierungen im Landkreis und Vertretern religiöser Gemeinschaften zusammenfand, stellte in monatelanger intensiver Vorbereitungen ein internationales Programm, bei dem die kulturelle Vielfalt unseres Landkreises lebendig wurde, zusammen.
Im Rahmen der Vorbereitungen zum Fest „Mosaik der Kulturen“ hatte das Vorbereitungsteam auf Vorschlag von Frau Nadine Fresia, Konrektorin der Realschule plus Vulkaneifel, die Idee entwickelt einen Kunstwettbewerb zu initiieren. Die Schülerinnen und Schüler sollten ein Bild zum Thema „Mosaik der Kulturen“ gestalten und ihre eigenen Vorstellungen und Ideen zu diesem Thema umsetzen. Das Siegerbild diente der Veranstaltung als „Logo“ und konnte auch mit für Werbezwecke verwendet werden. Mit diesen Vorgaben hatte Frau Fresia mit Unterstützung der Kunstlehrerin Frau Iris Bauer das Kunstprojekt in den Schulklassen vorgestellt. Insgesamt haben sich 71 Kinder und Jugendliche der Realschule plus Vulkaneifel an der Aktion beteiligt und ihre Arbeiten eingereicht.
Das Vorbereitungsteam des „Mosaik der Kulturen“ hatte daraufhin die schwierige Aufgabe aus den 70 Kunstwerken der Schülerinnen und Schüler ein Siegerbild aus zu wählen. Nach langem Überlegen wurde das Bild von Anabel Peters aus Ulmen als Gewinnerbild festgesetzt. Dieses mit Buntstiften gemalte Bild eigne sich sehr gut als Logo für das „Mosaik der Kulturen“, da die Farben harmonisch und gleichzeitig auffallend sind, das Motiv passend und das Bild auch verkleinert als Logo noch gut erkennbar ist. Das Vorbereitungskomitee unter der Leitung von Hedwig Brengmann von der Kreisverwaltung Cochem-Zell war sich einig, dass alle eingereichten Arbeiten das Thema getroffen haben und jedes Bild einen Preis verdient hätte.